4-D-Wirbelsäulenvermessung

Bei der 4-D-Wirbelsäulenvermessung gibt ein Optimeter mithilfe eines Lichtstrahls eine millimetergenaue Landkarte von Knochen und Muskeln des Rückens und der Wirbelsäule ab.

Damit können verschiedene Fragen zu Körperstatik und Körperhaltung sowie zu Wirbelsäulendeformationen geklärt und der Verlauf kontrolliert werden.

Wofür setzen wir eine 4-D-Wirbelsäulenvermessung ein?

Wir wenden die 4-D-Wirbelsäulenvermessung an bei Rückenschmerzen aller Art. Wir können damit Haltungsschwächen und Fehlstellungen am Rücken und Becken erkennen und Beinlängendifferenzen millimetergenau erfassen.

Oft bildet die Methode eine Ergänzung zur Ganganalyse, bei der wir die Gelenkstellungen während des Gehens erfassen, um die richtigen Einlagen und Schuhanpassungen zu bestimmen. Fehlbelastungen des Fußes und ihre Auswirklungen auf den Bewegungsapparat können exakt erfasst werden.

Die 4-D-Wirbelsäulenvermessung ist auch eine Alternative zu Röntgenaufnahmen, um den Verlauf von Skoliose zu kontrollieren. 

Die genauen Ergebnisse der Analyse dienen uns als Grundlage, um die optimalen weiteren Therapiemaßnahmen zu bestimmen.

So läuft die Messung ab

Die 4-D-Wirbelsäulenvermessung läuft ab wie eine Röntgenbildaufnahme, nur dass keine Strahlen im Spiel sind.

Sie stehen vor einer Aufnahmeeinrichtung und bewegen sich nach Anleitung der Sie betreuenden Person. Das fertige Bild und die Protokolle sind nach wenigen Sekunden zur Analyse bereit.

Nebenwirkungen?

Durch die 4-D-Wirbelsäulenvermessung entstehen keinerlei Belastungen für den Körper.

Abrechnung

Die Kosten für eine 4-D-Wirbelsäulenvermessung werden von den privaten Krankenkassen getragen, von den gesetzlichen nicht.